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förderkreislauf - üben nach der klassenarbeit

 

Mit der Rückgabe der Klassenarbeit ist das Thema nicht beendet. Dies unterscheidet den Förderkreislauf von einem altbekannten Mathematikunterricht, bei dem Thema für Thema bearbeitet wird und mit der Klassenarbeit abschlossen wird. In diesem Unterricht werden Stärken und Schwächen der Schüler zwar in der Klassenarbeit diagnostiziert, aber eine weitere Förderung findet meist nicht statt.
Jeder Schüler hat die Aufgabe anhand der im Selbsteinschätzungsbogen vermerkten Schwächen individuell zu üben.

Der SEB als Aufgabenfundus für das Üben nach der ArbeitDer SEB als Aufgabenfundus für das Üben nach der Arbeit

 

Da es an meiner Schule keine Förderstunden gibt, müssen die Schüler dies außerhalb des Unterrichts tun. Meist verweise ich auf die Aufgaben aus dem Selbsteinschätzungsbogen. Ich gebe eine Mindestmenge an, die geübt werden muss (etwa: Note 1 nichts, Note 2: eine Seite, Note 3: zwei Seiten, usw.). Die Schüler haben etwa zwei Wochen Zeit, um diese Aufgaben zu bearbeiten. Anschließend sammele ich eine Stichprobe ein, prüfe die Bearbeitung und benote sie gegebenenfalls. Die Note geht dann in die mündliche Note ein.
Wesentliche Basisfertigkeiten aus dem behandelten Thema, die in späteren Themen oder außerhalb der Schule dringend gebraucht werden, tauchen nun in den wöchentlichen Fitnesstest auf und werden so ständig wiederholt und geübt.

 

Hier ist eine Sammlung von Materialen zu Förderkreisläufen.